Prof. (em.) Dr. Bernhard Sieland
„Erwartungsklärung durch wechselseitige Zielvereinbarungen Der psychologische Vertrag als Quelle von (Un-) Zufriedenheit“
Wenn Erwartungen von anderen oder von uns selbst nicht erfüllt werden, entstehen Motivationsverluste, Ärger, Peinlichkeit oder Enttäuschungen. Das hat mit dem „psychologischen Vertrag“ den oft unausgesprochenen wechselseitigen (Mindest-)Erwartungen an uns selbst und an die Interaktionspartner (Eltern, Kolleg*innen oder Schüler*innen) zu tun. Im Workshop untersuchen wir „anstrengende, demotivierende Beziehungen“ und erproben eine Methode zur konstruktiven Erwartungsklärung mit dem psychologischen Vertrag. Es gilt, die eigenen Leistungsangebote und die erwarteten Gegenleistungen zu klären und abzustimmen. Dabei gilt: Machbarkeit geht vor Wünschbarkeit!
Zum Workshop gibt es ein Dialog- und Materialforum als Padlet: https://padlet.com/sieland2/r1mwbyw4f6czws13. Hier können Sie Fragen und Beispiele anonym posten und Material herunterladen. Wer nichts postet, erklärt sich mit allem einverstanden, was im Workshop besprochen wird